Rosenkohl ist nicht nur gesund, sondern auch gut für die Figur. 100 Gramm der grünen Kugel haben nur 43 Kalorien.
Dieser Auflauf hier ist aber nicht für die schlanke Linie, was wir aber nicht dem Rosenkohl anlasten können. Die Verdächtigen sind hier die Maronen, der Käse und die Sahne. Es schmeckt aber doch so lecker!
Rezeptkarte
Rosenkohl-Maronen-Auflauf
Hier trifft die Vitamin-C-Bombe Rosenkohl auf die eiweißhaltige, fruchtige Marone. Da dürfen Käse, Sahne und Muskat nicht fehlen.

Zutaten
Anleitung
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Maronen an der runden Seite kreuzweise einschneiden und in Wasser ca. 20 Minuten garen, bis sie aufplatzen
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Rosenkohl putzen, halbieren und in kochendem Salzwasser ca. 3-4 Minuten bissfest garen
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Backofen auf 180° Um- oder Heißluft vorheizen
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Walnüsse grob hacken, in einer Pfanne fettfrei anrösten und beiseitestellen
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Käse mit der Reibe grob raspeln
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Maronen abgießen, schälen und ebenfalls grob hacken
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Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Butterschmalz leicht anschwitzen
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Maronen und Walnüsse zugeben und ein paar Minuten mitbraten
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Créme Fraîche einrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
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Rosenkohl und geriebenen Käse hinzufügen und durchmischen
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Alles in eine gefettete Auflaufform geben und 15-20 Minuten goldbraun überbacken
Anmerkung
Dem Rosenkohl wurden bereits seit den 1990er Jahren die Bitterstoffe weggezüchtet. Er steht aber immer noch im Ruf, besonders bitter zu sein, was heute nicht mehr der Fall ist.
Der Geschmack wird nach dem ersten Frost noch zarter, da die enthaltene Stärke in Zucker umgewandelt wird.
Wenn du ein Fan der grünen Kugeln bist, dann gibt es ein Kochbuch für dich: Rosenkohl rockt von Carola Heine.
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